Emma macht Schule
 

Warum Hunde in der Schule?

• Bereits die Anwesenheit eines Hundes kann die Lernatmosphäre im Klassenzimmer positiv verändern und die entstehende affektive Komponente die Leistungsbereitschaft steigern.
• Ängste, Sprachstörungen, Lesestörungen, Aggressionen und Stress werden reduziert.
• Die Schüler sollen ausgeglichener, motivierter, konzentrierter und kommunikationsfreudiger werden, wodurch Selbstständigkeit und Selbstvertrauen
zunehmen. Das Selbstwertgefühl steigert sich durch die Zuwendung des Hundes und durch sein Befolgen von Befehlen.
• Verantwortung, Authentizität und Integrität werden durch den Umgang mit dem Hund im Kontakt mit Mitschülern sowie Lehrkräften eingeübt und tragen so zu positiven sozialen Beziehungen in der Schule bei.
• Der Umgang mit dem Hund fördert die Empathiefähigkeit. Die Schüler lernen Rücksichtnahme auf den Hund und sollen dies auf ihre Mitschüler übertragen.
• Wenn ein Hund am Schulalltag teilnimmt, haben auch Schüler, welche zu Hause keinen Umgang mit Haustieren haben, die Chance zu lernen, welche Bedürfnisse ein Haustier mit sich bringt.
• Der Hund kann dazu beitragen, Außenseiter aus ihrer Isolation zu holen.
• Schüler besuchen die Schule lieber und freuen sich auf die Tage mit dem Schulhund.
• Es stellt sich nachhaltigeres Lernen ein, da der Hund aktiviert und durch seinen Aufforderungscharakter dafür sorgt, dass positiv besetzte Lernerfahrungen ent-stehen, die länger im Gedächtnis haften bleiben.
• Den Schülern soll bewusst werden, dass die Sauberkeit im Klassenzimmer wichtig ist.
• Im Fremdsprachenunterricht können Berührungsängste mit der neuen Sprache überwunden werden. Zudem entstehen authentische, personalisierte Sprechsituationen, die die Schüler intrinsisch motivieren. Neuer Wortschatz und neue Strukturen können anwendungsbezogen eingeführt werden, wodurch der Unterricht aufgelockert und abwechslungsreich gestaltet werden kann.